Ein Gärtner wird im Haus eines Musikers mit einer Gartenschere erstochen. Die Frau des Gärtners verdächtigt den Hausherren, er wiederum seine Frau und sie ihre Schwester, die zu Besuch gekommen ist. Die Situation spitzt sich zu, als der Nachbar, Inspektor Helmuth Nowak, der sich eigentlich nur ein Glas Milch leihen will, die Ermittlungen aufnimmt. Jeder hätte einen Grund gehabt, den Gärtner zu töten, und jeder ist verdächtig. Im Laufe von Nowaks Ermittlungen nimmt das Stück einige unerwartete Wendungen, aber als völlig überraschend nicht nur der Cousin des Gärtners, sondern auch – um den zu lauten stillen Alarm zu reparieren - ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma erscheint, gerät alles außer Kontrolle.

„Samstag, der 13.“ ist eine verrückte und turbulente Krimikomödie, die bis zum letzten Satz spannend bleibt. Die lebendigen Dialoge sind flott, komisch und manchmal an der Grenze zur Absurdität. Ein Drama hinter verschlossenen Türen mit überraschenden Charakteren und einem unvorhergesehenen Ausgang.

Eine Uraufführung der Waldviertler Kammerbühne  

Regie: Claudia Rohnefeld & Tom Schreiweis

Ensemble: Reinhard Nowak, Hubert Wolf, Valerie Bolzano, Jürgen Kapaun, Tina Haller, Michael Mittermeir und Anne Petersen

Produktionsleitung: Michael Mittermeir

Kostüme: Petra Teufelsbauer

Bühnenbild: Martin Gesselbauer

Bühnenbau: Die Bühnenwerkstatt

Techn. Leitung: Markus Tatzberger